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Endlich, so geht Geld verdienen mit Print-on-Demand

Zuletzt aktualisiert October 14, 2024 von Daniel Gaiswinkler


Hast du schon mal davon geträumt, dein eigenes Online-Business aufzubauen? Im Internet gibt es eine Branche namens “Print-on-Demand”, die es dir ermöglicht, eine Vielzahl von Produkten zu erstellen und online über einen Shop oder die größten Marktplätze der Welt zu verkaufen.

Der Vorteil dabei: Du brauchst kein eigenes Lager, gehst nicht in Vorleistung oder kümmerst dich nicht um den Versand. Klingt interessant, oder?

In diesem Blog-Artikel teile ich mit dir meine wichtigsten T-Shirt Businesserfahrungen und werde dir zeigen, wie du mit Print-on-Demand Geld verdienen kannst und welche Strategien in diesem Jahr besonders vielversprechend sind.

Von der Auswahl der richtigen Plattform, den Vor und Nachteilen werde ich dir meine eigenen Erfahrungen schildern aus der Erfahrung von über 100.000 verkauften eigenen Produkten.

Mache deine Vorstellungskraft und Kreativität zu einem lukrativen Nebenverdienst oder sogar zu einem Hauptjob. Lese weiter, um zu erfahren, wie es funktioniert und welche Möglichkeiten sich dir bieten. Ein T-Shirt Geschäft über Plattformen wie Spreadshirt bietet viele Chancen, aber auch Herausforderungen, die du kennen solltest.

Was ist Print-on-Demand und wie funktioniert es?

Print-on-Demand ist ein Geschäftsmodell, das es dir ermöglicht, Produkte erst dann zu produzieren, wenn ein Kunde sie bestellt. Das bedeutet, dass du keine Lagerhaltung oder Vorleistung benötigst. Du lädst einfach deine Designs auf eine Plattform hoch und verdienst Provisionen, wenn ein Kunde ein Produkt kauft. Dieses Modell ist besonders attraktiv für kreative Köpfe, die ihre T-Shirt Designs, T-Shirts und andere Produkte ohne großes finanzielles Risiko verkaufen möchten.

Definition von Print-on-Demand

Print-on-Demand, oft abgekürzt als POD, ist ein Geschäftsmodell, bei dem Produkte wie T-Shirts, Bücher oder Accessoires erst dann produziert werden, wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt. Dies eliminiert die Notwendigkeit für Lagerhaltung und Vorabinvestitionen. Du als Verkäufer erstellst und lädst deine Designs auf eine Print-on-Demand Plattform wie Spreadshirt oder Amazon hoch. Sobald ein Kunde dein Produkt kauft, kümmert sich die Plattform um die Produktion, den Versand und den Kundenservice. Du erhältst eine Provision für jeden Verkauf, was dieses Modell zu einer attraktiven Möglichkeit macht, online Geld zu verdienen.

Wie funktioniert Print-on-Demand technisch?

Technisch gesehen ist Print-on-Demand ziemlich einfach. Du erstellst ein Design und lädst es auf eine Print-on-Demand Plattform hoch. Wenn ein Kunde dein Produkt kauft, wird die Bestellung automatisch an den Hersteller weitergeleitet. Der Hersteller druckt das Design auf das gewünschte Produkt, verpackt es und versendet es direkt an den Kunden. Du musst dich nicht um die Logistik kümmern und kannst dich voll und ganz auf das Erstellen neuer Designs konzentrieren. Plattformen wie Printful und Printify bieten nahtlose Integrationen mit Online-Shops wie Shopify, was den Prozess noch einfacher macht.

Welche Print-on-Demand und T-Shirt-Business Modelle wirklich funktionieren

In den letzten Jahren habe ich viel Erfahrung mit verschiedenen Modellen und Plattformen mit Merchandising sammeln können. So habe ich insgesamt circa 80.000 Klamotten und über 20.000 Bücher verkaufen können, Tendenz stetig steigend.

Nutzer werden per E-Mail benachrichtigt, wenn sie neue Verkäufe erzielen, was besonders für Anfänger im Online-Marketing von Vorteil ist, da sie schnell über Erfolge und Verkaufsaktivitäten informiert werden.

Folgende zwei Modelle stehen für mich im Vordergrund**,** weil diese Modelle komplett von zu Hause und mit relativ wenig Startkapital und Risiko betrieben werden können.

Alle anderen T-Shirt Business Modelle erfordern entweder höhere Startkosten oder funktionieren einfach nicht mehr, weil sich Gegebenheiten verändert haben.

Vergleich von Print-on-Demand Modellen

Es gibt zwei Hauptmodelle im Print-on-Demand Business: das Marktplatzmodell und das Shopmodell. Beim Marktplatzmodell verkaufst du deine Produkte auf großen Plattformen wie Amazon, Etsy oder Spreadshirt. Diese Plattformen haben bereits eine große Kundenbasis, was es einfacher macht, deine Produkte zu verkaufen. Allerdings hast du weniger Kontrolle über die Kundendaten und die Marketingmöglichkeiten sind begrenzt.

Beim Shopmodell erstellst du deinen eigenen Online-Shop, zum Beispiel mit Shopify, und verkaufst deine Produkte direkt an die Kunden. Dies gibt dir mehr Kontrolle über deine Marke und die Kundendaten, erfordert aber auch mehr Aufwand und Marketingkenntnisse. Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, und es hängt von deinen Zielen und Ressourcen ab, welches Modell für dich am besten geeignet ist.

#1 Markplatzmodell – Der einfache und risikolose Einstieg ins Print-on-Demand Business

Kein Plan, wovon du sprichst, was darf ich mir unter Marktplatzmodell vorstellen?

Beim Print-on-Demand Marktplatzmodell lädst du deine geistigen Ergüsse (Designs) auf Marktplatzseiten wie z.Bsp. Amazon und verdienst dann Provisionen, wenn Menschen deine Produkte kaufen. Ein T-Shirt Geschäft auf Plattformen wie Spreadshirt bietet dabei sowohl Herausforderungen als auch Vorteile, da du die Möglichkeit hast, deine Designs zu vermarkten und gleichzeitig die potenziellen Schwierigkeiten dieses Geschäftsmodells zu meistern.

Du hast Up-Front keine Kosten, da diese schon eingepreist sind und du klar sehen kannst, wie viel Geld du als Provision von der jeweiligen Plattform pro Verkauf von dem Print-on-Demand Service des Marktplatzes ausgezahlt bekommst.

Kosten entstehen nur durch deine Arbeitszeit bei Erstellung eines coolen Designs, oder wenn du gezielt Werbung über die Plattformen schaltest.

Folgende Print-on-Demand Marktplatz Anbieter gibt es

Meine zwei Favoriten:

Amazon KDP

Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) bietet dir die Möglichkeit, Bücher, darunter auch No und Low Content Bücher, zu veröffentlichen und zu verkaufen. Es ist eine großartige Möglichkeit, passives Einkommen zu generieren, indem du linierte Notizbücher, Planer oder einfache Gästebücher erstellst. Weitere Informationen findest du in meinem Artikel über Low Content Bücher.

Merch by Amazon

Merch by Amazon ermöglicht es dir, deine Designs auf T-Shirts und anderen Produkten anzubieten. Du lädst dein Design hoch, legst einen Preis fest und Amazon kümmert sich um den Rest, inklusive Produktion, Versand und Kundenservice. Ideal für Einsteiger, wenn du zu den Glücklichen gehörst, die einen Account bekommen. Für diesen muss sich allerdings bewerben und nicht jeder bekommt einen. Hier findest du mehr Informationen über Merch by Amazon (Jetzt Merch-on-Demand).

Gibt es noch andere wichtige Marktplatzseiten neben Amazon?

Ja, es gibt natürlich noch mehr Seiten. Aber Amazon ist und bleibt der größte und wichtigste Marktplatz. Erstens kannst du durch den Bestseller-Rang (BSR) auf Amazon relativ gut einschätzen, ob sich ein Produkt häufig verkauft und ob Nischen profitabel sind.

Je niedriger der Amazon Bestseller-Rang, desto zahlreicher verkauft sich ein Produkt.

Das gibt es so auf keiner anderen Seite, außer auf Etsy. Etsy ist der zweite Marktplatz, der interessant dafür ist, mit Print-on-Demand bespielt zu werden. Es gibt zwar kein Bestseller-Rang, aber dafür zahlreiche Tools und Hilfsmittel, um einschätzen zu können, was sich auf diesem Marktplatz verkauft.

Weitere Print-on-Demand Marktplatzmodelle

Etsy

ist eine Plattform, die sich auf handgemachte und einzigartige Produkte spezialisiert hat. Du kannst hier deine Print-on-Demand Artikel verkaufen und von einer engagierten Käufergemeinschaft profitieren. Perfekt für kreative und personalisierte Designs.

Redbubble

Redbubble ist eine beliebte Plattform für Künstler und Designer, um ihre Werke auf eine Vielzahl von Produkten zu drucken. Die Provisionen sind jedoch gering und steuerlich ist es für deutsche Verkäufer kompliziert. Nicht mehr zu empfehlen.

Teespring

Teespring bietet eine einfache Möglichkeit, eigene Designs auf T-Shirts und anderen Produkten zu verkaufen. Allerdings hat die Plattform in den letzten Jahren an Beliebtheit und Effektivität verloren. Nicht zu empfehlen.

Spreadshirt

Spreadshirt ist ein deutsches Urgestein im Print-on-Demand Business. Hier kannst du deine Designs auf verschiedenen Produkten verkaufen. Leider sinken die Provisionen kontinuierlich, wie in diesem Video erläutert.

Teepublic

Teepublic ermöglicht es Künstlern, ihre Designs auf eine breite Palette von Produkten zu drucken. Jedoch sind die Verkaufszahlen und Erträge in letzter Zeit zu gering. Nicht zu empfehlen.

Society6

Society6 bietet Designern die Möglichkeit, ihre Kunstwerke auf hochwertigen Produkten zu verkaufen. Trotz des breiten Produktsortiments sind die Verkaufszahlen zu niedrig. Nicht zu empfehlen.

Displate

Displate ist eine Plattform, die sich auf den Verkauf von Metallpostern spezialisiert hat. Obwohl die Idee innovativ ist, sind die Verkaufszahlen für die meisten Designer zu gering. Nicht zu empfehlen.

Tostadora

Tostadora bietet eine Vielzahl von Produkten für deine Designs. Die Plattform hat jedoch zu geringe Verkaufszahlen, um profitabel zu sein. Nicht zu empfehlen.

Printify

Printify ist ein Print-on-Demand Dienst, der sich gut mit Etsy und Amazon Seller Central verbinden lässt. Es bietet eine große Auswahl an Produkten und Lieferanten, was es zu einer flexiblen Wahl für Verkäufer macht.

Printful

Printful ist ein weiterer beliebter Print-on-Demand Dienst, der sich nahtlos mit Etsy und Amazon Seller Central integrieren lässt. Es bietet hochwertige Produkte und einen zuverlässigen Service, ideal für den Aufbau eines professionellen Shops.

Was ist mit Kundensupport und Rücksendungen im Print-on-Demand?

Ja und Nein. Wenn ein Marktplatz einen eigenen Print-on-Demand Service anbietet, dann hast du in der Regel keinen Kundensupport und Annahme von Rücksendungen zu leisten.

Dies vereinfacht natürlich das komplette Geschäft und du stehst nicht mit deinem Gesicht im Vordergrund und kannst auch gutes Geld verdienen.

Verkaufst du zum Beispiel auf Etsy über Print-on-Demand Services wie Printify oder Printful, dann musst du selbst den Kundenservice übernehmen.

Welche Risiken gibt es im Print-on-Demand Business?

Das größte Risiko besteht meiner Meinung nach darin, eine fiese Abmahnung zu kassieren, weil du Rechte von anderen verletzt hast. Deshalb ist es immens wichtig, sich mit Markenrecht, und Urheberrecht auseinanderzusetzen. Unser Artikel über die 13 goldenen Regeln des Urheberrechts im Print-on-Demand ist perfekt dafür geeignet.

Ansonsten gehst du nicht in Vorleistung, hast keine großen Rechnungen zu bezahlen und gegen Abmahnungen kannst du dich zum Beispiel mit einer Mediahaftpflichtversicherung schützen. Hier empfehlen wir die Exali Versicherung. Nutze unseren Rabattcode: “Gaisy10” oder für Österreich: “Gaisy10AT”. Einfach kostenfrei am Telefon beraten lassen und den Code nennen um 10% Rabatt fürs erste Jahr zu bekommen.

Falls du Hilfe bei der Gründung deines Geschäftes brauchst, lese unseren aktuellen Artikel über die Gründung eines Print-on-Demand Business.

Die 5 größten Risiken des Print-on-Demand Business haben wir in diesem Artikel noch einmal im Detail beleuchtet.

Lässt sich mit dem Print on Demand Marktplatzmodell noch Geld verdienen?

Ja, es lässt sich auf jeden Fall noch Geld damit verdienen. Wobei man natürlich die weltweite wirtschaftliche Lage merkt. Gerade Merch-on-Demand schwächelt in Deutschland etwas. Doch der Buchmarkt über Amazon KDP ist immer noch sehr stark mit seinen Verkäufen. Hier lohnt sich auf jeden Fall noch ein Einstieg. Ich habe in all den Jahren über 120.000 Produkte verkaufen können (Stand Oktober 2024).

Welche Vertriebsmöglichkeiten (Werbung) hast du auf Marktplatzseiten

Amazon hat ja ein eigenes Werbeprogramm, welches ständig weiter entwickelt wird. Es ist relativ einfach zu bedienen, wenn man es mit Facebook vergleicht. In diesem Artikel erkläre ich dir zum Beispiel, wie du einfache, aber effektive Werbestrategien für Merch-by-Amazon umsetzen kannst. Du hast dort folgende Werbemöglichkeiten:

  • Werbung für einzelne Produkte
  • Werbung für deine Brand per Bild / Video
  • Werbung für deinen Amazon Shop
  • Und ein paar andere Möglichkeiten bei E-Books und Kindle Büchern

Du kannst automatische Werbung schalten und den Amazon Algorithmus für dich Daten sammeln lassen, was verdammt gut funktioniert.

Oder du schaltest manuelle Werbekampagnen, wenn du Daten hast, die vorher validiert worden sind. Damit meine ich Keywords oder Produkte, die vorher genügend Klicks und Verkäufe gesammelt haben.

Was kostet die Werbung auf Amazon?

Das ist meist eine Anfängerfrage. Die Frage sollte eher lauten, was bringt die Werbung? Wenn du es geschickt anstellst, dann kannst du über den Lauf der Zeit und mit der richtigen Produktauswahl dein Geld verdoppeln, manchmal auch verdreifachen.

Gibt es noch andere Werbemöglichkeiten für meine Designs?

Der ein oder andere wird jetzt sicherlich an Social Media denken, denn dort kannst du ja organisch oder sogar bezahlt Werbung machen.

Ja, das kannst du theoretisch machen.

Ist das in der Praxis klug? Nein, definitiv nicht.

Aber warum?

Erstens ist die Werbung über Social Media die letzten Jahre heftig teurer geworden, sodass du eigentlich Angebote schnüren oder die Preise anheben musst. Da ist die Provision, die über einen Marktplatz abfällt, zu gering und Angebote kannst du schon mal gar nicht schnüren.

Zweitens entfalten die sozialen Netzwerke erst ihre volle Marketing-Power, wenn du die Technik richtig nutzt und deren Marketing Pixel auf deinem Shop oder deiner Seite installierst.

Dies ist aber leider nicht möglich. Du kannst bedauerlicherweise nicht in Amazons Einstellungen einen Facebook Pixel installieren. Scheinbar hat Jeff Bezos etwas gegen Mark Zuckerberg 🙂

Vorteile des Print-on-Demand Marktplatzmodells

  • ‌Einfach zum Start – perfekt für Anfänger – ausbaufähig für Profis
  • Geringes Risiko
  • Passives Einkommen
  • Du musst dir wenig Platte wegen Datenschutzbums machen

Nachteile des Print-on-Demand Marktplatzmodells

  • Plattform hat die Kundendaten
  • Weniger Marketingmöglichkeiten – bzw. Plattformabhängig
  • Du bist abhängig von der Plattform

Modell #2 – DasPrint-on-Demand Shopmodell

Wenn sich durch deine vorangegangene Arbeit mit dem Marktplatzmodell eine Nische herausstellt, die besonders gut für dich funktioniert oder du direkt von Anfang an eine gute Idee für eine Marke hast, dann solltest du diese mit dem Shopmodell umsetzen.

Ein Shop ist die langfristigste Investition, die du treffen kannst.

Hier kann etwas Großes über die Jahre entstehen und ein Shopify Shop macht dich unabhängiger von den Marktplätzen wie Amazon oder Wackelkandidaten wie Facebook usw., weil du mehrere Besucherströme anzapfen kannst.

Natürlich gibt es noch andere Shopsysteme wie . Shopify hat sich aber in den letzten Jahren als extrem leistungsfähig und ankoppelbar an die meisten Print-on-Demand Firmen gemacht und ist sehr performant geworden gegenüber eigenständigen Lösungen.

Wie lange dauert es, bis ein Shop profitabel läuft?

Das ist komplett unterschiedlich. Wenn du relativ schnell ein Winnerprodukt hast, dann geht es fix. Es kann aber auch sein, dass du erst deine Zielgruppe kennenlernen musst.

Die ersten Jahre jedenfalls, wirst du meiner Meinung nach erst mal kein Geld aus dem Shop ziehen, weil du ja deine Marke aufbauen willst.

Aber das ist das Gleiche wie beim Marktplatzmodell. Dort baust du auch erst deinen Account auf, mit Designs, die natürlich Geld oder Zeit kosten. Je nach Zielausrichtung dauert es eben kürzer oder länger.

Kann sein, dass du nach einem Jahr dein Ziel von 1000 Euro nebenbei erreicht hast, kann aber auch sein, dass es länger dauert.

Aber bitte falle nicht auf die Werbeversprechen der Branche herein, die dir vorgaukeln, 100.000 Euro Umsatz nach drei Monaten wären normal.

Bei einem Shop sind bei 100.000 Euro Umsatz vielleicht 10.000 Euro Gewinn, wenn es gut läuft, vor Steuer versteht sich.

Wie funktioniert Print-on-Demand technisch mit dem Shop?

Eigentlich ganz einfach. Bei einem Shopsystem wie Shopify verbindest du per Shopify-App deinen Shop mit der Print-on-Demand Seite.

Printfiy - Shopify-Print-on-Demand App

Dazu musst du natürlich einen Account und danach Produkte erstellen, um diese dann in deinen Shop zu importieren.

Bei manchen Apps geht das über die Seite des Printers oder eben über die App. Dann passt Du Produktbeschreibung und den Preis an und schon kannst du Produkte in deinem Online-Shop verkaufen.

Krass einfach, oder?

Leider nein, denn am Vertrieb scheitern die meisten!

Welche Vertriebsmöglichkeiten bietet ein eigener Print-on-Demand Shop?

Natürlich ist Social Media prädestiniert für solche Werbung. Neben Facebook kannst du für deinen Shop Werbung auf TikTok, Google, Pinterest, Instagram oder sogar YouTube machen.

Mit dem Marketing Pixel des jeweiligen sozialen Netzwerkes auf deinem Shop bekommt deine Werbung die Superpower.

Nur damit wird einer Marketingplattform wie z.Bsp. Facebook Rückmeldung gegeben, und Werbung kann gezielter auf sogenannte Events ausgerichtet werden.

Hier kommt es durch die ständigen Datenschutzupdates (Apples Cookie Opt-Out lässt grüßen!) aber immer wieder zu neuen Herausforderungen.

Ein Event ist zum Beispiel:

  • Inhalt angesehen
  • In den Warenkorb gelegt
  • Produkt gekauft
  • usw.

Mit diesen Daten kannst du bei den meisten Netzwerken dann ähnliche Besucher auf Knopfdruck wie von Geisterhand generieren lassen.

Wie funktionieren diese Marketing Pixel?

Pixel funktionieren wie kleine Farbeimer. Jeder deiner Besucher bekommt einen bestimmten Farbklecks und wird in entsprechende Eimer einsortiert.

Käufer, Menschen, die ein Produkt in den Warenkorb gelegt haben oder Menschen, die vor 30 Tagen gekauft haben.

Die Einstellungsmöglichkeiten lassen hier keine Grenzen offen. Der Datenschutzwelt ist das natürlich ein Graus.

Diese ähnlichen Zielgruppen übrigens nennt man in der Fachsprache “Lookalike Audiences”. Und ganz ehrlich, diese haben es in sich.

Denn sie bergen weitere Umsatzmöglichkeiten, die du bei der Verwendung von einem Marktplatzangebot nicht hast.

Wie ich bereits sagte, du kannst leider nicht in Amazons Einstellungen einen Facebook Pixel installieren. Scheinbar hat Jeff Bezos etwas gegen Mark Zuckerberg 🙂

Was kostet die Werbung auf sozialen Netzwerken?

Das ist meist eine Anfängerfrage. Hehe, das hast du oben schon einmal gelesen, oder?

Die Frage ist total schwierig zu beantworten. Auf jeden Fall ist der Einsatz und das Risiko deutlich höher als bei Amazons Werbemöglichkeiten für Merch-on-Demand oder Kindle Direct Publishing.

Auf sozialen Netzwerken hast du schnell mehr als 1000 Euro verbrannt und teilweise keine, bis wenig Verkäufe.

Du kaufst erstmal Daten ein und mit etwas Geschick hast du hoffentlich bald den Dreh raus. Aber ohne fundierte Marketing Kenntnisse kaum Chance auf Erfolg.

Print-on-Demand Seiten mit Shopify App oder Anbindung:

Vorteile des Print-on-Demand Shopmodells

  • Die Königsklasse – du bist der Boss und trägst volle Verantwortung über ALLES
  • Werbung über alle Kanäle möglich
  • Anbindungen an Marktplätze wie Amazon und Etsy auch möglich

Nachteile des Print-on-Demand Shopmodells

  • Die Königsklasse – nichts für Anfänger!
  • Werbung über Social Media kann ohne Hintergrundwissen sehr kostspielig werden
  • Selbst als Fachmann investierst du die ersten Monate und Jahre in den Aufbau deiner Brand
  • Meistere den Datenschutzwahn
  • Hoher Umsatz – wenig Gewinn möglich
  • Nebenbei schwierig handlebar – fast nur für Profis

Suchst du die ultimative Formel für passives Einkommen?

Die Antwort ist simpler, als du denkst. Aber Vorsicht: Print-on-Demand ist mehr als nur ein geklautes Design schnell online zu stellen und auf Verkäufe zu hoffen.

Es ist definitiv kein Erfolgsrezept, schlecht skalierte Designs hochzuladen, ohne vorher Recherche betrieben zu haben. Die 100ste Kopie der Kopie? Bringt dich keinen Schritt weiter.

Lass dich nicht von jedem YouTube-Guru täuschen, der behauptet, Print-on-Demand sei das einfachste Gratis-Geschäftsmodell. Kopieren allein füllt deinen Teller nicht mit gebratenen Hähnchen.

Was ich ständig in meinen Coaching-Calls höre?

Die Fehler sind fast immer die gleichen: unprofitable Nischen, mangelhafte Designs, schlechte Listings oder erfolglose Werbung.

Hier ist die Formel für deinen Erfolg und passives Einkommen:

Richtige Nische + geile Designs + Top-Listings + zielgerichtete Werbung = 🔥

Ganz egal welches Modell du wählst!

Und sei ehrlich: In jedem normalen Beruf brauchst du 2-3 Jahre Ausbildung. Warum sollte das in diesem Business anders sein? YouTube und Blog-Artikel sind kein Ersatz für echtes Lernen.

Auch DU kannst ein Online-Unternehmer sein!

Ich bin überzeugt: Fast jeder hat das Zeug zum erfolgreichen Online-Unternehmer. Was den meisten fehlt, ist ein klarer Leitfaden, ein Coach, der sie beim Business-Aufbau begleitet und die nötigen Skills vermittelt. Genau dafür haben wir die Success-on-Demand Plattform ins Leben gerufen.

Dein erster Verdienst mit Print-on-Demand? Wir machen es möglich!
Mit unseren Videokursen legen wir dir den Weg frei. Der Fokus liegt auf Qualität – so wirst du fit gemacht, um erfolgreich im Internet zu verkaufen.

Kein Info-Chaos, sondern durchdachter Masterplan!
Unsere Kursinhalte? Ein perfekt abgestimmtes Ensemble, nicht nur lose Teile von überallher. Es ist ein erprobtes Schema F, das bereits viele Absolventen zum Erfolg geführt hat.

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Alle Inhalte sind strukturiert und klar aufbereitet. Logg dich ein, wann immer du willst, und leg los. Dein Business schläft nie, und du entscheidest, wann dein Arbeitstag beginnt.

Das ist keine 08/15-Anleitung, sondern deine Chance, als Online-Unternehmer durchzustarten.

Also, pack es an!

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PS: Wer schreibt hier überhaupt? Kann ja jeder sagen, dass man mit T-Shirts Geld verdienen kann…

Klar, hier könnte ja jeder kommen und dir einen vom Pferd erzählen. Neben der Auszeichnung als Top-Experte vom Erfolgsmagazin findest du noch weitere Referenzen auf dieser Seite.

Daniel Gaiswinkler

Was macht Daniel genau?

Daniel hilft Arbeitnehmern, Angestellten und Selbstständigen dabei, sich mit der Hilfe von Print-on-Demand ein zusätzliches Einkommen über das Internet aufzubauen.

Dabei setzt er auf Praxiswissen aus dem Verkauf von hunderttausenden Produkten und nicht auf Halbwahrheiten,
die oftmals im Internet verbreitet werden.  

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