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Merch on Demand 2026: So hilft dir ChatGPT beim Geldverdienen

Merch on Demand 2026: So hilft dir ChatGPT beim Geldverdienen

Kurze Antwort: Ja, du kannst mit ChatGPT und KI-Tools wie Flying Research verkaufsfähige Merch-Designs erstellen – ganz ohne Grafikkenntnisse. Ich habe es selbst getestet und innerhalb von 30 Tagen zwei Designs verkauft.

Der Workflow ist simpel: ChatGPT hilft dir bei der Nischen-Recherche und Prompt-Erstellung, Flying Research generiert mit Ideogram Turbo das Design, und der integrierte AI Listing Generator schreibt dein Amazon-Listing. Alles in einem Tool, kein Photoshop nötig.

Mit über 120.000 verkauften Print-on-Demand Produkten und 10+ Jahren E-Commerce-Erfahrung zeige ich dir in diesem Artikel den exakten Workflow, den ich selbst nutze – inklusive der Prompts, die zu meinen Verkäufen geführt haben.

Was ist der Vorteil von ChatGPT für Merch on Demand?

ChatGPT ist dein strategischer Partner, nicht dein Designer. Der größte Hebel liegt in der Nischen-Recherche: Du kannst ChatGPT fragen, welche Themen gerade trenden, welche Zielgruppen unterversorgt sind und welche Sprüche bei bestimmten Berufsgruppen ankommen.

Klartext: Früher habe ich Stunden mit manueller Recherche verbracht. Heute frage ich ChatGPT nach „10 profitable Nischen für Hundebesitzer im Winter“ und bekomme in Sekunden verwertbare Ideen.

Der Gamechanger dabei: ChatGPT kann auch direkt den Design-Prompt formulieren, den du dann in einem Bildgenerator verwendest. Du beschreibst deine Idee in normaler Sprache, und ChatGPT macht daraus einen optimierten Prompt.

Wie sieht der komplette Workflow von Idee bis Upload aus?

KI Merch on Demand Workflow

Mein Workflow besteht aus 5 Schritten, die ich komplett mit KI-Tools abdecke. Das Beste: Du brauchst nur zwei Tools – ChatGPT und Flying Research.

Schritt 1: Nische finden mit ChatGPT

Frag ChatGPT nach profitablen Nischen. Beispiel-Prompt: „Nenne mir 10 unterversorgte Nischen für Print-on-Demand im Bereich Haustiere mit emotionalem Kaufanreiz.“

Schritt 2: Design-Prompt erstellen mit ChatGPT

Lass dir einen Bildgenerator-Prompt schreiben. Wichtig: Sag ChatGPT, dass du einen Prompt für Ideogram brauchst – mit Stil, Text und „black background“.

Schritt 3: Design generieren in Flying Research

In Flying Research wählst du Ideogram Turbo, fügst deinen Prompt ein und generierst das Design. Pro-Tipp: Generiere immer mehrere Varianten.

Schritt 4: Design optimieren in Flying Research

Nutze den integrierten Upscaler für höhere Auflösung und den Background Remover falls nötig. Alles direkt in Flying Research – kein Wechsel zu anderen Tools.

Schritt 5: Listing erstellen und hochladen

Flying Research hat einen AI Listing Generator mit integriertem ChatGPT. Ein Klick, und du hast Titel, Bullets und Beschreibung für Amazon. Dann nur noch hochladen.

Welche Designs haben sich in 30 Tagen verkauft?

Hand aufs Herz – ich zeige dir meine echten Ergebnisse, nicht irgendwelche Fantasiezahlen.

Design 1: „Mama Needs Coffee“

Mein Prompt: „A bold typography t-shirt design with the phrase ‚Mama Needs Coffee‘, retro script font, vector style with decorative swirls, high details, black background“

Zielgruppe: Mütter, die Kaffee lieben. Klassiker-Nische, funktioniert immer.

Print on Demand KI Design Mama needs Coffee

Design 2: „Santa Paws“

Mein Prompt: „A cute dog wearing santa hat with the text ‚Santa Paws‘, kawaii cartoon vector style, bold outline, black background, ready to print“

Zielgruppe: Hundebesitzer zu Weihnachten. Saisonale Nische mit hoher Nachfrage im Q4.

Beide Designs wurden innerhalb von 30 Tagen nach Upload verkauft. Nicht spektakulär, aber der Beweis: Der Workflow funktioniert.

Print on Demand KI Design Santa Paws

Was kostet dieser KI-Workflow?

Die Kosten sind überschaubar – vor allem im Vergleich zu klassischen Design-Tools oder Freelancern.

  • ChatGPT: Kostenlos (Basisversion) oder 20$/Monat (Plus)
  • Flying Research: Ab ca. 29$/Monat inkl. Ideogram Turbo, Upscaler, Background Remover und AI Listing Generator

Für unter 50$/Monat hast du einen kompletten Design-Workflow. Zum Vergleich: Ein einzelnes Design bei einem Freelancer kostet oft 20-50€.

Basierend auf meinen Erfahrungen rechnet sich Flying Research ab etwa 3-4 Verkäufen pro Tag. Bei meinen aktuellen Amazon Merch Einnahmen ist das Tool ein No-Brainer.

Welche Prompts funktionieren am besten für POD-Designs?

Nach hunderten generierten Designs habe ich eine Formel entwickelt, die konstant gute Ergebnisse liefert.

Promptformel für KI Print on Demand Desings.

Die POD-Prompt-Formel:

  1. Produkt: „A bold typography t-shirt design…“ oder „A cute illustration…“
  2. Motiv: Was soll abgebildet sein?
  3. Text: „with the phrase ‚…'“ oder „with the text ‚…'“
  4. Stil: „retro script font, vector style“ oder „kawaii cartoon, bold outline“
  5. Details: „decorative swirls, high details“
  6. Hintergrund: Nutze „black background“ für Merch!

Pro-Tipp: Manchmal kann es aber auch hilfreich sein, andere Farben zu wählen, da Schwarz nicht immer optimal ausgeschnitten wird.

Hier nochmal ein paar Beispielbilder für unterschiedliche Prompt Arten

Ideogram Prompt Unterschiede Print on Demand Design

Was sind die häufigsten Fehler bei KI-generierten Designs?

Was die meisten nicht verstehen: KI-Tools sind nur so gut wie dein Input. Hier die Fehler, die ich anfangs selbst gemacht habe:

  • Zu vage Prompts: „Ein cooles Hunde-Design“ bringt nichts. Sei spezifisch mit Stil, Farben und Text.
  • Text-Fehler ignorieren: KI macht manchmal Buchstabendreher. Jedes Design vor Upload prüfen!
  • Nur ein Design hochladen: Teste immer mehrere Varianten. Ich lade mindestens 3-4 Varianten pro Design hoch.
  • Keine Keyword-Recherche: Das beste Design verkauft nicht, wenn niemand danach sucht.

Der größte Fehler: Denken, dass KI alles automatisch macht. Du brauchst immer noch ein Auge für gute Nischen und verkaufsstarke Sprüche.

Für wen eignet sich dieser Workflow?

Dieser KI-Workflow ist perfekt für dich, wenn:

  • Du keine Design-Skills hast, aber trotzdem Merch verkaufen willst
  • Du bereits Merch machst, aber schneller skalieren möchtest
  • Du als Anfänger mit minimalem Budget starten willst
  • Du Vollzeit arbeitest und nur 1-2 Stunden pro Tag hast

Was die meisten nicht verstehen: Es geht nicht darum, den perfekten Designer zu ersetzen. Es geht darum, schnell testbare Designs zu erstellen und den Markt entscheiden zu lassen.

In meiner Erfahrung mit über 500 Coaching-Teilnehmern sind es oft die „imperfekten“ KI-Designs, die überraschend gut verkaufen – weil sie authentisch wirken und eine klare Botschaft haben.

Häufige Fragen zu ChatGPT und Merch on Demand

Kann ich mit ChatGPT direkt Designs erstellen?

Nein, ChatGPT erstellt keine Bilder. Du nutzt ChatGPT für Nischen-Ideen und Prompt-Erstellung. Die eigentliche Bildgenerierung läuft über Tools wie Ideogram, DALL-E oder Midjourney – am einfachsten über Flying Research.

Ist das rechtlich sicher?

KI-generierte Designs sind grundsätzlich nutzbar, aber Vorsicht bei Marken und geschützten Begriffen. „Nike“ oder „Disney“ sind tabu. Prüfe jeden Text auf Markenrecht bevor du hochlädst.

Welches KI-Tool ist am besten für POD?

Für mich ist Flying Research aktuell die beste Lösung, weil alles integriert ist: Ideogram Turbo für Designs, Upscaler, Background Remover und AI Listing Generator. Ein Tool für den kompletten Workflow.

Wie viele Designs sollte ich hochladen?

Qualität vor Quantität, aber teste trotzdem. Ich empfehle 3-5 Designs pro Nische, um zu sehen, was funktioniert. Mit KI-Tools ist das in 30-60 Minuten machbar.

Funktioniert das auch für andere Plattformen?

Ja! Der Workflow funktioniert für Amazon Merch, Spreadshirt, Redbubble und alle anderen POD-Plattformen. Die Design-Anforderungen sind ähnlich – transparenter PNG-Hintergrund in hoher Auflösung.

Brauche ich die kostenpflichtige ChatGPT-Version?

Für Nischen-Recherche und Prompt-Erstellung reicht die kostenlose Version. ChatGPT Plus (20$/Monat) ist schneller und hat GPT-4, aber kein Muss für den Start.

Fazit: Starte jetzt mit KI-Designs für Merch on Demand

Du hast jetzt den exakten Workflow, mit dem ich in 30 Tagen meine ersten KI-generierten Designs verkauft habe. Kein Photoshop, keine Design-Skills, nur ChatGPT und Flying Research.

Die Kombination aus KI-gestützter Nischen-Recherche, automatisierter Design-Erstellung und integrierten Listing-Tools macht Print-on-Demand so zugänglich wie nie zuvor.

Dein nächster Schritt: Hol dir mein kostenloses KI Starter Paket mit den Prompts, die ich täglich nutze. Damit kannst du heute noch dein erstes Design erstellen.

Daniel Gaiswinkler ist einer bekanntesten Print-on-Demand Experten in Deutschland. Mit leicht verständlichen Anleitungen hilft er seinen Kunden seit Jahren, sich ein profitables Print-on-Demand Business aufzubauen.

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