5 Tipps für mehr Verkäufe bei Merch on Demand

Zuletzt aktualisiert Oktober 8, 2024 von Daniel Gaiswinkler


Der Erfolg im Merch on Demand-Geschäft hängt von vielen Faktoren ab, doch vor allem ist es wichtig, strategisch vorzugehen. Amazon bietet eine enorme Plattform mit Millionen von potenziellen Käufern, aber um wirklich herauszustechen und mehr Verkäufe zu erzielen, musst du gezielte Maßnahmen ergreifen.

In diesem Artikel teile ich meine 5 besten Tipps, um deine Merch on Demand-Verkäufe zu steigern. Ob du gerade erst anfängst oder bereits erste Erfolge erzielt hast – mit diesen praxiserprobten Strategien wirst du dein Geschäft auf das nächste Level bringen.

Lass uns direkt loslegen!

Tipp 1: Wähle die richtige Nische für deine Designs

Die Wahl der richtigen Nische ist der erste und entscheidende Schritt, um im Merch on Demand-Geschäft erfolgreich zu sein. Eine gut gewählte Nische kann den Unterschied zwischen einer Handvoll Verkäufen und einem stetigen Einkommensstrom ausmachen. Statt allgemeine Designs zu erstellen, die untergehen, solltest du Nischen identifizieren, die weniger Konkurrenz haben, aber dennoch eine hohe Nachfrage bieten.

Wie findest du die richtige Nische?
Nutze spezialisierte Tools wie Flying Research (mit dem Rabattcode „gaiswinkler25“ für 25 % Rabatt) oder Productor for Merch on Demand, um Markttrends und Bestseller-Produkte zu analysieren. Diese Tools bieten dir tiefe Einblicke in aktuelle Trends und das Käuferverhalten. Sie helfen dir, lukrative Nischen mit Potenzial zu entdecken und dein Merch-Business strategisch auszurichten.

Zusätzlich empfehle ich dir einen Blick auf unsere Nischenliste zu werfen. Diese Liste enthält profitable Nischen, die dir den Start erleichtern können, indem sie auf unsere Erfahrung aus unzähligen Stunden Recherchen aufbaut und tausenden von Verkäufen aufbaut und dir lukrative Märkte aufzeigt.

Ein weiterer guter Ansatz ist es, Google Trends zu nutzen, um aktuelle und aufkommende Trends zu identifizieren. Dies kann dir helfen, deine Designs noch gezielter auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zuzuschneiden​​.

Tipp 2: Finde heraus, wie wettbewerbsfähig deine Nische ist

Ein wichtiger Schritt, um mehr Merch on Demand-Verkäufe zu erzielen, ist die Bewertung der Konkurrenz in deiner Nische. Du kannst herausfinden, wie hart umkämpft ein Markt ist, indem du direkt auf Amazon nach deinen potenziellen Designs suchst.

So funktioniert es:

  1. Gib den Namen deiner Nische zusammen mit dem Begriff „T-Shirt“ in das Amazon-Suchfeld ein. Beispielsweise könntest du „Nische  T-Shirt“ oder „Nische Damen / Herren / Kinder / Oma / Opa / Lustig usw.“ oder auch „Lustige(s) Nische Shirt“ suchen.
  2. Überprüfe die Anzahl der Suchergebnisse:
    • Weniger als 1.000 Ergebnisse: Deine Nische hat Potenzial! Du hast eine echte Chance, auch ohne Werbung organisch Verkäufe zu erzielen.
    • Zwischen 1.000 und 10.000 Ergebnisse: Hier solltest du auf jeden Fall strategisch vorgehen und überlegen, Werbeanzeigen zu schalten, um deine Designs an die Spitze der Suchergebnisse zu bringen. Dies ist besonders hilfreich, wenn du in den ersten Wochen oder Monaten deine Sichtbarkeit maximieren möchtest.
    • Über 10.000 Ergebnisse: In diesem Fall ist der Markt sehr gesättigt. Du solltest sowohl mit Werbeanzeigen arbeiten als auch sicherstellen, dass deine Designs und Produktbeschreibungen wirklich herausstechen.

Durch diese einfache Methode kannst du eine fundierte Entscheidung darüber treffen, wie viel Konkurrenz in deiner Nische besteht und ob es sich lohnt, Anzeigen zu schalten oder organisch zu starten.

Tipp 3: Verbessere deine Designs mit den besten Tools für Merch by Amazon

Amazon Merch on Demand Designs erstellen

Die Qualität deiner Designs ist einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg im Merch on Demand-Geschäft. Ein einzigartiges, hochwertiges Design hebt sich von der Konkurrenz ab und zieht mehr Kunden an. Der Einsatz moderner Tools kann dir dabei helfen, dein Design auf das nächste Level zu bringen.

Empfohlene Tools für hochwertiges Design:

  1. Ideogram: Dieses KI-Tool ermöglicht es dir, schnell und einfach kreative Designs zu erstellen. Es spart Zeit und hilft dir, neue Ideen zu entwickeln, die genau auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind.
  2. Kittl: Kittl ist ein benutzerfreundliches Tool, das speziell für T-Shirt-Designer entwickelt wurde. Es bietet zahlreiche Vorlagen, Schriften und Elemente, die dir helfen, professionelle Designs ohne große Grafikkenntnisse zu erstellen.

Durch den Einsatz dieser Tools kannst du nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität deiner Designs erheblich verbessern. Je besser dein Design, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es bei deinen Kunden Anklang findet und sich gut verkauft.

Wichtig:
Vermeide es, einfach generische oder übermäßig simple Designs zu verwenden. Je einzigartiger dein Design und je besser es die Interessen deiner Zielgruppe trifft, desto erfolgreicher wirst du sein. Investiere Zeit und Mühe in die Gestaltung – es zahlt sich aus!

Hier findest du meinen Artikel zu KI-Tools für Print-on-Demand, in dem ich mehr über Tools wie Ideogram und Kittl erkläre.

Tipp 4: Schalte gezielte Werbeanzeigen für neue Merch on Demand Designs

Amazon Merch on Demand Werbung schalten

Werbeanzeigen sind ein mächtiges Werkzeug, um deine Merch on Demand-Verkäufe zu steigern, besonders wenn du dich in einer stark umkämpften Nische befindest. Amazon bietet die Möglichkeit, Sponsored Products Ads zu schalten, die deine Produkte in den Suchergebnissen und auf Produktseiten hervorheben.

Wann solltest du Werbung schalten?

  • Wenn deine Nische mehr als 1.000 Suchergebnisse aufweist, wird es schwierig, organisch ohne Unterstützung sichtbar zu bleiben. In solchen Fällen sind Werbeanzeigen essenziell, um deine Designs zu pushen und Verkäufe anzukurbeln.
  • Besonders in den ersten Wochen nach dem Launch eines neuen Designs kann Werbung helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und Bewertungen zu sammeln. Diese Bewertungen sind wiederum wichtig, um langfristig organisch besser gefunden zu werden.

Wie setzt du Werbeanzeigen effektiv ein?

  1. Zielgruppen-Targeting: Wähle genau aus, welche Zielgruppen du ansprechen möchtest. Achte darauf, dass du die Käufer ansprichst, die wirklich an deinen Produkten interessiert sind.
  2. Budget-Management: Beginne mit einem kleinen Budget, um die Wirksamkeit der Anzeigen zu testen. Du kannst später jederzeit das Budget erhöhen, wenn du siehst, dass die Kampagne erfolgreich läuft.
  3. Optimierung der Keywords: Nutze die Keywords, die du bereits für deine Produktbeschreibung recherchiert hast. Amazon bietet dir auch Vorschläge für Keywords, die in Anzeigen gut performen.

Durch gezielte Werbeanzeigen kannst du sicherstellen, dass deine Produkte von den richtigen Leuten gesehen werden und deine Verkäufe schneller steigen.

Tipp 5: Passe deine Preise strategisch an Merch on Demand an

Amazon Merch on Demand Preise anpassen

Preisanpassungen sind eine der wenigen Stellschrauben, die du bei Merch on Demand direkt beeinflussen kannst. Auch wenn Amazon dir keine Möglichkeit bietet, Rabatte manuell zu steuern, kannst du durch kluge Preisanpassungen deine Verkäufe optimieren und den Markt bestmöglich nutzen.

Wie gehst du dabei vor?

  • Starte mit einem wettbewerbsfähigen Preis: Gerade bei neuen Designs empfiehlt es sich, den Preis leicht unter dem Marktdurchschnitt zu setzen. Auf diese Weise kannst du Käufer anziehen, die nach einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.
  • Erhöhe den Preis bei steigender Nachfrage: Wenn du siehst, dass ein Design gut läuft und organisch Verkäufe generiert, kannst du den Preis schrittweise anheben. Achte darauf, dies behutsam zu tun, um deine Stammkunden nicht zu verlieren.
  • Passe den Preis an die Nische an: Je nach Nische und Zielgruppe solltest du deinen Preis strategisch wählen. Designs in hochpreisigen Nischen können oft zu höheren Preisen angeboten werden, während Designs für preisbewusste Zielgruppen eher günstiger sein sollten.

Wichtig:
Amazon regelt Rabattaktionen und Preisaktionen oft automatisch, daher ist es wichtig, flexibel zu bleiben und regelmäßig die Marktbedingungen zu prüfen. Teste verschiedene Preispunkte und analysiere, wie sich diese auf deine Verkäufe auswirken. Durch diese gezielten Anpassungen kannst du deine Gewinnmarge steigern, ohne Kunden zu verlieren.

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Daniel Gaiswinkler

Was macht Daniel genau?

Daniel hilft Arbeitnehmern, Angestellten und Selbstständigen dabei, sich mit der Hilfe von Print-on-Demand ein zusätzliches Einkommen über das Internet aufzubauen.

Dabei setzt er auf Praxiswissen aus dem Verkauf von hunderttausenden Produkten und nicht auf Halbwahrheiten,
die oftmals im Internet verbreitet werden.  

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