Viele träumen davon, mit Spreadshirt ein passives Einkommen aufzubauen. Vor ein paar Jahren war das tatsächlich noch eine Option – aber heute sieht die Realität anders aus.
Ich habe Spreadshirt über Jahre hinweg intensiv genutzt, zwei verschiedene Kanäle aufgebaut und alles genau analysiert. Mein Fazit? Das Hochladen von Designs auf den Spreadshirt-Marktplatz lohnt sich nicht mehr. Die Margen sind schlecht, die Konkurrenz ist riesig, und du hast kaum Kontrolle über deine Verkäufe.
Aber bevor Missverständnisse entstehen: Der Spreadshop ist eine andere Geschichte! Wenn du Influencer bist, eine Community hast oder einen eigenen Shop mit Spreadshirt aufbauen möchtest, dann ist das eine Top-Plattform. Aber das reine Hochladen von Designs auf den Spreadshirt-Marktplatz? Reine Zeitverschwendung.
In diesem Artikel zeige ich dir genau, warum das so ist, was meine Erfahrungen damit sind und welche besseren Alternativen du nutzen solltest.
Meine Erfahrungen mit Spreadshirt – Die bittere Wahrheit über den Marktplatz im Verlauf der Jahre
Ich habe Spreadshirt über Jahre hinweg genutzt und dabei zwei verschiedene Accounts betrieben:
- Ein alter Kanal, der lange Zeit passives Einkommen brachte.
- Ein neuer Kanal, den ich gestartet habe, um zu testen, ob Spreadshirt noch rentabel ist.
Ich wollte herausfinden, ob sich mit der Plattform noch Geld verdienen lässt – aber die Ergebnisse waren ernüchternd:
- Die Verkaufszahlen sanken immer weiter. Bestseller von früher verkauften sich plötzlich kaum noch.
- Die Konkurrenz wurde überwältigend. Der Spreadshirt-Marktplatz ist heute völlig überfüllt.
- Ich hatte kaum Kontrolle über mein Business. Kein detailliertes Tracking, keine Möglichkeit, gezielt Werbung zu schalten – Spreadshirt ist eine Blackbox.
- Die Margen sind schlecht. Die Provisionen wurden immer wieder angepasst – und immer zum Nachteil der Designer.
Ich habe Designs hochgeladen, optimiert, verschiedene Strategien ausprobiert – aber nichts davon hat die Verkaufszahlen wirklich verbessert. Das Hochladen auf den Spreadshirt-Marktplatz ist heute einfach nicht mehr lukrativ.
Warum der Spreadshirt-Marktplatz keine gute Wahl mehr ist
Früher war Spreadshirt eine solide Möglichkeit, mit Print-on-Demand Geld zu verdienen. Heute sieht das anders aus. Hier sind die wichtigsten Gründe:
1. Die Margen sind zu niedrig
Die Provisionen wurden über die Jahre immer weiter gesenkt, und Spreadshirt hat die Preismodelle mehrfach angepasst. Während du früher ordentliche Einnahmen erzielen konntest, verdienst du heute kaum noch genug, damit sich der Aufwand lohnt.
2. Der Marktplatz ist überfüllt
Täglich werden tausende neue Designs hochgeladen. Die Chancen, dass dein Design überhaupt sichtbar wird, sind minimal. Selbst mit gutem Design und kluger Nischenwahl wirst du von der Masse erdrückt.
3. Keine Kontrolle über Werbung oder Marktanalyse
Bei Amazon KDP oder Merch by Amazon kannst du Werbung schalten, den Markt genau analysieren und strategisch agieren. Spreadshirt? Reine Blackbox. Du weißt nicht, warum sich ein Design verkauft oder nicht, und du kannst nichts tun, um deine Verkäufe aktiv zu steigern.
4. Du verschwendest Zeit mit manuellem Hochladen
Warum solltest du mühsam Designs einzeln hochladen, wenn du sie mit anderen Plattformen automatisiert auf mehreren Marktplätzen veröffentlichen kannst? Es gibt heute viel effizientere Wege, mit Print-on-Demand Geld zu verdienen.
Der Spreadshop: Eine ganz andere Geschichte!
Wichtig: Ich rede hier nur vom Spreadshirt-Marktplatz.
Wenn du eine eigene Marke hast, eine Community aufbaust oder als Influencer aktiv bist, dann ist der Spreadshop eine richtig gute Lösung!
✅ Perfekt für Influencer & Brands: Du kannst dein eigenes Merch verkaufen, ohne dich um Produktion oder Versand kümmern zu müssen.
✅ Mehr Kontrolle: Du bestimmst die Designs, Preise und kannst den Shop nach deinen Wünschen gestalten.
✅ Tolle Dienstleistung: Spreadshirt kümmert sich um alles – von der Produktion bis zum Versand.
Also: Wenn du dein eigenes Merch verkaufen willst, ist der Spreadshop eine Top-Option. Aber einfach nur Designs auf den Spreadshirt-Marktplatz hochladen? Vergiss es.
Welche Alternativen gibt es?
Wenn du mit Print-on-Demand Geld verdienen willst, dann gibt es bessere Alternativen als Spreadshirt.
1. Merch by Amazon – die bessere Alternative
Amazon ist der größte Online-Marktplatz der Welt – und mit Merch by Amazon kannst du davon profitieren.
✅ Massive Reichweite: Millionen potenzielle Käufer direkt auf Amazon.
✅ Automatisierung: Einmal hochladen, Amazon übernimmt den Rest.
✅ Mehr Kontrolle: Du kannst gezielt analysieren, welche Designs sich verkaufen.
Tipp: Wer ein Merch-by-Amazon-Konto hat, kann seine Designs automatisiert auf mehrere Plattformen hochladen – darunter auch Spreadshirt. Aber nur Spreadshirt nutzen? Völliger Unsinn.
2. Amazon KDP – Print-on-Demand mit Büchern & Notizbüchern
Wenn du passive Einkünfte aufbauen willst, dann schau dir Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) an.
✅ Sofort starten – ohne Bewerbung
✅ Langfristiges Einkommen mit Notizbüchern & Büchern
✅ Mehr Spielraum durch Werbung & Analyse
Wichtig: Die Margen sind nicht unbedingt höher als bei Spreadshirt. Aber bei KDP hast du viel mehr Kontrolle: Du kannst Werbung schalten, den Markt analysieren und gezielt optimieren. Spreadshirt? Keine Chance.
Fazit: Finger weg vom Spreadshirt-Marktplatz – starte lieber mit einer besseren Alternative!
Wenn du mit Print-on-Demand Geld verdienen willst, dann vergiss das Hochladen von Designs auf den Spreadshirt-Marktplatz.
✅ Nutze Merch by Amazon, um Designs weltweit zu verkaufen.
✅ Starte mit Amazon KDP, um ein langfristiges Print-on-Demand-Business aufzubauen.
Und wenn du wissen willst, wie du wirklich erfolgreich wirst, dann schau dir mein Webinar an oder lade dir unseren PoD-Report herunter. Dort bekommst du alle Infos, um ein profitables Online-Business aufzubauen – ohne Zeit zu verschwenden.
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FAQ zu Spreadshirt Geld verdienen
Wie viel kann ich mit Spreadshirt verdienen?
Heute? Nicht viel. Früher konnte man noch ordentliche Einnahmen erzielen, aber die Margen sind schlecht, die Konkurrenz riesig und du hast kaum Kontrolle über deine Verkäufe.
Lohnt es sich, in Werbung zu investieren?
Nein. Spreadshirt bietet keine Möglichkeit, gezielt Werbung für deine Designs zu schalten. Bei Plattformen wie Amazon KDP oder Merch by Amazon kannst du das – und genau deshalb sind sie die besseren Alternativen.
Wie lange dauert es, bis ich mit Spreadshirt Geld verdiene?
Die ehrliche Antwort? Viele verdienen heute gar nichts mehr. Die Plattform ist zu überfüllt, die Verkäufe stagnieren, und ohne aktive Community ist es extrem schwer, sich durchzusetzen.